Implantate – Chirurgie Stadthagen
In sicheren Händen
Implantologie: Eine umfassende Lösung für fehlende Zähne
Als Experten in der Zahnmedizin bieten wir eine breite Palette an Leistungen, darunter auch Implantologie. Wir verstehen, wie wichtig es ist, ein gesundes und attraktives Lächeln zu haben, und arbeiten eng mit unseren Patienten zusammen, um sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Behandlung erhalten.
Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind künstliche Zähne, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen. Diese Implantate funktionieren wie die Wurzeln natürlicher Zähne und bieten eine solide Basis für eine Krone, eine Brücke oder sogar eine herausnehmbare Prothese.
Warum sollte man Zahnimplantate in Betracht ziehen?
Es gibt viele Gründe, warum Menschen Implantate in Betracht ziehen. Ein fehlender Zahn kann dazu führen, dass sich die umliegenden Zähne verschieben und die Kieferstruktur beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein fehlender Zahn das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und das Essen und Sprechen beeinträchtigen.
Zahnimplantate bieten eine dauerhafte Lösung für fehlende Zähne und können die Funktion, Ästhetik und Gesundheit des Gebisses verbessern.
Unsere Implantat-Behandlung
Unser Team aus erfahrenen Zahnärzten arbeitet eng mit jedem Patienten zusammen, um eine individuelle Behandlungsplanung zu erstellen. Wir nutzen die neueste Technologie und hochwertige Materialien, um sicherzustellen, dass jedes Implantat sicher und dauerhaft eingesetzt wird.
Unsere Implantat-Behandlung umfasst:
- Eine gründliche Prüfung des Mundes und des Kiefers, um sicherzustellen, dass Implantate die beste Option sind
- Die Vorbereitung des Kiefers für das Implantat, einschließlich der Knochenaufbau, wenn erforderlich
- Die Platzierung des Implantats in den Kieferknochen
- Die Heilungsphase, während der das Implantat mit dem Knochen verschmilzt
- Die Platzierung der Krone, Brücke oder Prothese auf dem Implantat
Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten
Die Grundkosten für ein Implantat inklusive Operation belaufen sich auf ca. 1000 Euro. Bitte beachten Sie, dass individuelle Faktoren wie ein notwendiger Knochenaufbau die Gesamtkosten beeinflussen können. Eine genaue Kosteneinschätzung erfolgt nach einer individuellen Untersuchung in unserer Praxis.
Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung haben, prüfen Sie bitte, ob Implantate abgedeckt sind, um mögliche Kostenvorteile zu nutzen. Für Patienten ohne Versicherung bieten wir die Option, die Kosten in 24 Monatsraten ohne zusätzliche Kosten zu begleichen. Dies wären ca. 39 Euro im Monat.
Bei Fragen oder zur Besprechung individueller Bedürfnisse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis, damit wir Ihre spezifische Situation genauer prüfen können.
Implantologie – Chirurgie Stadthagen
In sicheren Händen
Implantologie: Eine umfassende Lösung für fehlende Zähne
Als Experten in der Zahnmedizin bieten wir eine breite Palette an Leistungen, darunter auch Implantologie. Wir verstehen, wie wichtig es ist, ein gesundes und attraktives Lächeln zu haben, und arbeiten eng mit unseren Patienten zusammen, um sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Behandlung erhalten.
Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind künstliche Zähne, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen. Diese Implantate funktionieren wie die Wurzeln natürlicher Zähne und bieten eine solide Basis für eine Krone, eine Brücke oder sogar eine herausnehmbare Prothese.
Warum sollte man Zahnimplantate in Betracht ziehen?
Es gibt viele Gründe, warum Menschen Implantate in Betracht ziehen. Ein fehlender Zahn kann dazu führen, dass sich die umliegenden Zähne verschieben und die Kieferstruktur beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein fehlender Zahn das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und das Essen und Sprechen beeinträchtigen.
Zahnimplantate bieten eine dauerhafte Lösung für fehlende Zähne und können die Funktion, Ästhetik und Gesundheit des Gebisses verbessern.
Unsere Implantat-Behandlung
Unser Team aus erfahrenen Zahnärzten arbeitet eng mit jedem Patienten zusammen, um eine individuelle Behandlungsplanung zu erstellen. Wir nutzen die neueste Technologie und hochwertige Materialien, um sicherzustellen, dass jedes Implantat sicher und dauerhaft eingesetzt wird.
Unsere Implantat-Behandlung umfasst:
- Eine gründliche Prüfung des Mundes und des Kiefers, um sicherzustellen, dass Implantate die beste Option sind
- Die Vorbereitung des Kiefers für das Implantat, einschließlich der Knochenaufbau, wenn erforderlich
- Die Platzierung des Implantats in den Kieferknochen
- Die Heilungsphase, während der das Implantat mit dem Knochen verschmilzt
- Die Platzierung der Krone, Brücke oder Prothese auf dem Implantat
Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten
Die Grundkosten für ein Implantat inklusive Operation belaufen sich auf ca. 1000 Euro. Bitte beachten Sie, dass individuelle Faktoren wie ein notwendiger Knochenaufbau die Gesamtkosten beeinflussen können. Eine genaue Kosteneinschätzung erfolgt nach einer individuellen Untersuchung in unserer Praxis.
Falls Sie eine Zahnzusatzversicherung haben, prüfen Sie bitte, ob Implantate abgedeckt sind, um mögliche Kostenvorteile zu nutzen. Für Patienten ohne Versicherung bieten wir die Option, die Kosten in 24 Monatsraten ohne zusätzliche Kosten zu begleichen. Dies wären ca. 39 Euro im Monat.
Bei Fragen oder zur Besprechung individueller Bedürfnisse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis, damit wir Ihre spezifische Situation genauer prüfen können.
Auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Unsere zahnärztliche Chirurgie
Zahnentfernung (Extraktion)
Weist ein Zahn irreparable Schäden nach Entzündungen oder Unfällen auf, hilft als letzte Therapiemöglichkeit nur die Entfernung. Beweisen Sie Mut zur Lücke! Durch die schonende Entfernung durch unsere Operateure wird oft Schaden von benachbarten gesunden Zähnen abgewandt und Sie schaffen die optimale Voraussetzung für nachfolgende prothetische Sanierungen in entzündungsfreier Umgebung. Auch im Kindesalter ist eine Entfernung von tief zerstörten Milchzähnen unumgänglich, um die nachfolgende Dentition nicht zu schädigen. Die Entscheidung liegt immer im Einzelfall begründet und wird mit Ihnen, Ihrem Nachwuchs und unseren Behandlern sorgsam getroffen.
Weisheitszahnentfernungen
Ganz hinten wächst noch was? Ab dem 16. Lebensjahr ist mit dem Durchbruch der Weisheitszähne zu rechnen. Wenn während des Durchbruchs starke Schmerzen auftreten oder Ihr Kiefer zu wenig Platz birgt, um diese dritten Backenzähne zu beherbergen, ist eine schonende Entfernung durch unsere Zahnärzte empfehlenswert. Auch komplizierte und verlagerte Zähne werden durch uns mit Hilfe von bildgebenden Verfahren lokalisiert und mit dem nötigen Feingefühl und Können entfernt.
Knochenaufbau
Länger zurückliegender Zahnverlust führt in der Folge oft zur Rückbildung des Kieferkamms und damit zu Knochenverlust an der Implantationsstelle. Wenn Ihr eigenes Knochenangebot nicht ausreichend ist, um einem Implantat die nötige Stabilität zu verleihen, klären unsere Operateure Sie im persönlichen Gespräch gern über einen Knochenaufbau im Vorfeld auf und planen gern mit Ihnen gemeinsam die Erstellung eines stabilen Knochenbetts für Ihre künstliche Zahnwurzel. Unser Ziel ist es, Ihnen durch individuelle Beratung und Behandlung ein Stück Lebensqualität zu schenken!
Sie haben noch ungeklärte Fragen?
FAQ – Frequently Asked Questions
Zahnimplantate gibt es aus zwei zugelassenen unterschiedlichen Materialien. Während in unserer Praxis meist Implantate aus Titan im Seiten- und Frontzahnbereich zum Einsatz kommen, gibt es mittlerweile bereits erste Hersteller von Implantaten aus besonders beanspruchbarer Keramik. Diese Implantate können in besonderen Situationen gerade im Frontzahnbereich indiziert sein. Beide Implantatmaterialien weisen ähnliche Langzeitüberlebensraten bei Beanspruchung auf, die 15-Jahres-Überlebensrate liegt hier bei 95 % und ermöglicht in beiden Fällen eine langlebige prothetische Versorgung.
Nein. Ein Knochenaufbau ist keine zwingende Voraussetzung für das Setzen eines Implantates. Im Vorfeld einer Implantation evaluieren wir mit Hilfe einer Bildgebung das vorhandene individuelle Knochenangebot jedes Patienten und stellen fest, welche Höhe und Breite des Kieferknochens uns für die bevorstehende Implantation zur Verfügung stehen. Sollte dieses Angebot bei Ihnen nicht ausreichen, um eine der zahlreichen Implantatkonfigurationen unterzubringen, besteht die Möglichkeit, den Knochen an den entsprechenden Stellen entweder synthetisch oder mit Eigenknochen minimalinvasiv zu vermehren. Das zu Ihnen passende Vorgehen besprechen wir jedoch detailliert bei Notwendigkeit im persönlichen Gespräch.
Bei nicht ausreichendem Knochenangebot und Implantatwunsch im Oberkieferseitenzahnbereich kann durch einen Sinuslift von außen (extern) die Kieferhöhlenmembran leicht angehoben werden und der Knochen durch dieses Vorgehen dort vermehrt werden, wo das spätere Implantat eine Lücke schließen soll. Nach ausreichend langer Abheilungszeit kann das Implantat schließlich in diesem neu generierten Knochenangebot fixiert werden.
Diese Risikofaktoren existieren. Da das dentale Implantat ein im Knochen verankertes, nicht selbst durchblutetes System darstellt, ist es deutlich anfälliger aus Entzündungsprozesse als ein natürlicher und gesunder Zahn. Gerade bei Patienten, die an Zahnfleisch- und Zahntaschenentzündungen leiden (Parodontitis), macht das Entzündungsgeschehen auch vor Implantaten nicht halt und kann zu verfrühtem Verlust führen. Eine gute häusliche Mundhygiene und Pflege ist generell ein Muss für eine gute Prognose. Da bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen der Knochenstoffwechsel mit beeinflusst sein kann, ebenso wie bei Patienten mit starkem Nikotingenuss, muss im Vorfeld einer Implantation auch diesbezüglich ein besonderes Augenmerk auf Allgemeinerkrankungen gelegt werden, damit Sie lange Freude an Ihrer neuen Versorgung haben können.
Bei der Entfernung von Weisheitszähnen richten sich unsere behandelnden Ärzte nach den Leitlinien der zahnärztlichen Gesellschaften. Weisheitszähne werden durch uns nicht prophylaktisch entfernt, sondern nur dann, wenn es zu Funktionsstörungen, Entzündungen und damit verbundenen Schmerzen oder Schädigungen der Nachbarstrukturen kommt oder dies im weiteren Verlauf zu erwarten ist. Bei Unsicherheiten sprechen Sie uns diesbezüglich gern an, wir beraten Sie gern.
Ist bei Ihnen ein oral-chirurgischer Eingriff in unserer Praxis geplant, erfolgt dieser ausschließlich unter örtlicher Betäubung. Daher dürfen (und sollen Sie!) vor dem Termin bei uns normal essen und trinken. Wir bitten Sie, nach größeren Eingriffen, nicht aktiv selbst am Straßenverkehr teilzunehmen. Ist es also planbar, lassen Sie sich nach der Behandlung bitte durch jemanden abholen. Reinigen Sie bitte im Vorfeld Ihre Zähne vor allem im Operationsgebiet gründlich, eine gute Mundhygiene bereits im Vorfeld der Operation senkt die Gefahr für spätere Entzündungen und Infektionen der Wunde.
Größere chirurgische Eingriffe wie Implantationen oder Weisheitszahnentfernungen kosten etwas Zeit. Um für Sie und uns die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten, legen wir Wert auf gute Vorbereitung. Daher planen wir normalerweise chirurgische Eingriffe mit extra Terminen ein, auch dem geschuldet, dass Sie vor chirurgischen Eingriffen mindestens 48 Stunden vor Beginn durch unser geschultes Personal über eventuelle Risiken in Kenntnis gesetzt werden müssen. Ist die chirurgische Therapie im Rahmen einer Schmerzbehandlung notwendig und zeitlich möglich, kann es am Tag der Erstvorstellung zu kleinen chirurgischen Eingriffen kommen, dies jedoch ausschließlich mit Ihrem Einverständnis.
Reinigen Sie nach einem chirurgischen Eingriff den Mund mit einer weichen Zahnbürste und sparen des OP-Gebiet am ersten Tag aus. Wir empfehlen Ihnen nach dem Essen eine desinfizierende Mundspüllösung, um die Wunde sauber zu halten (0,2%iges Chlorhexamed, in der Apotheke erhältlich). Vermeiden Sie gerade am ersten Tag nach dem Eingriff fociertes spülen! Dadurch steigt die Gefahr, dass Sie das sich bildende Blutgerinnsel, welches den Wundverschluss darstellt, wieder aus der Wunde herausgespült wird und es zu Wundheilungsstörungen oder Nachblutungen kommt. Je nach Umfang des Eingriffs raten wir Ihnen, die ersten 7-10 Tage auf Sport zu verzichten und die ersten 3 Tage grundsätzliche körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Achten Sie auf Weichkost, vermeiden Sie Rauchen nach dem Eingriff. Die Wunde darf und soll zur Schwellungsminderung gekühlt werden, vermeiden Sie jedoch das direkte Kühlen mit Eis, da es zu Erfrierungen und reflektorischer Schwellungs- und Durchblutungszunahme kommen kann.
Bewahren Sie vor allem Ruhe. Häufig erscheint der Speichel nach oral-chirurgischen Eingriffen noch leicht blutig tangiert, dies ist normal und erweckt für Sie zunächst vielleicht den Anschein, dass etwas nicht in Ordnung ist. Doch das ist völlig normal. Sollte die Wunde dennoch etwas nachbluten, sorgen Sie für eine Wundkompression für 45 Minuten. Dafür legen Sie einen Tupfer, den wir Ihnen nach dem Eingriff aus Vorsicht mitgeben, auf die Wunde und beißen kräftig darauf. Vermeiden Sie Anstrengungen und kühlen Sie vorsichtig. Bei Unsicherheit oder wenn die erwähnten Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, kontaktieren Sie uns jederzeit unter 05721 72722. Wir helfen Ihnen jederzeit gern.
Kalte Getränke können Sie nach einem chirurgischen Eingriff ca. 30 Minuten nach Ende des Eingriffs vorsichtig zu sich nehmen, ab dem Moment, wenn sie Kompressionszeit mit dem Aufbisstupfer abgelaufen ist. Mit heißen Getränken und Speisen jeglicher Art warten Sie bitte ab, bis die örtliche Betäubung nachlässt, da sonst die Gefahr von Bissverletzungen oder Verbrennungen im Operationsgebiet besteht.
Nach chirurgischen Eingriffen vor allem an nervnah liegenden Zähnen kann es hin und wieder zu vorübergehenden Beeinträchtigungen und Gefühlsminderungen der Gefühlsnerven der Zunge, der Lippe oder der Zähne kommen. Dies ist keine Seltenheit und lässt meist innerhalb der nächsten Wochen bis hin zu 6 Monaten nach. Eine Gefühlverminderung der Nerven im Mund- und Gesichtsbereich nach chirurgischen Eingriffen stellt keinen Notfall dar, Sie müssen keinen Notdienst aufsuchen. Bei Unsicherheiten wenden Sie sich gern an unsere behandelnden Ärzte. Sollte es in den seltensten Fällen zu dauerhaften Nervenschäden durch Nervdurchtrennungen oder -schädigungen während der Operation kommen, klären Sie unsere Chirurgen direkt im Anschluss an die OP auf.
Bei Zahnverlust während eines Unfalls, bei dem Zähne vollständig aus dem Kieferknochen verloren gehen, gibt es oft die Möglichkeit, diese dennoch zu retten. Bewahren Sie Ruhe und suchen Sie unsere Praxis schnellstmöglich auf. Bringen Sie dabei den Zahn/die Zähne, die ausgeschlagen worden sind, vollständig mit. Achten Sie auf die Vermeidung von Verschmutzungen und lagern Sie den Zahn möglichst feucht. In der Apotheke erhalten Sie hierfür sog. Zahnrettungsboxen (Dentosafe) oder nutzen Sie sterile Kochsalzlösung oder H-Milch.
Steht bei Ihnen ein chirurgischer Eingriff an, spielen vor allem Informationen für unsere Chirurgen eine wichtige Rolle, die Auskunft über Blutungsrisiken oder Probleme bei der Wundheilung geben. Teilen Sie Ihrem Arzt alle eventuell relevanten Allgemeinerkrankungen (z.B. Osteoporose) und Medikamente wie Blutverdünner (z.B. ASS, Xarelto, Macumar, Eliquis) oder Substanzen, die in den Knochenstoffwechsel eingreifen (z.B. Bisphosphonate) mit. Wenn Sie unsicher sind, ob die von Ihnen eingenommenen Medikamente dazu zählen, scheuen Sie sich nicht, uns danach zu fragen. Uns ist es wichtig, Sie bestmöglich betreut zu wissen.